Wie du in diesem Winter motiviert bleibst

Bei diesen dunklen Morgenstunden und den kühleren Temperaturen ist es immer schwieriger, sich zum Training zu motivieren. Die Freude, an einem sonnigen Frühlingsmorgen vor der Arbeit joggen zu gehen, ist längst verflogen, und du willst dich nur noch einmal im Bett umdrehen. Die Redewendung “Draußen ist es kalt, aber im Bett ist es warm” ist so verbreitet wie nie zuvor im Winter!

Aber mache dir keine Sorgen, dass dir die Motivation zum Training fehlt, wenn die Wintermonate anbrechen. Schließlich ist das Schwierigste am Sport zu dieser Jahreszeit, sich aufzuraffen! Deshalb haben wir heute ein paar Tipps für dich, wie du dir das Training im Winter ein bisschen leichter machen kannst.

Wie du dich im Winter zum Training motivieren kannst:

1. Workout von zu Hause aus

Die kürzeren Sonnenstunden bedeuten, dass es vor und nach der Arbeit meist dunkel ist, was den Gang nach draußen oder ins Fitnessstudio für uns alle zu einer noch größeren Aufgabe macht. Warum also nicht zu Hause trainieren? Abgesehen davon, dass du dich dann sportlich betätigen kannst, wenn es dir am besten passt, ist es im Allgemeinen auch sicherer, sich nachts nicht draußen herumzutreiben, wenn es kalt und dunkel ist.

Eine Herausforderung beim Training zu Hause ist allerdings, dass du dich aus der bequemen und warmen Umarmung des Sofas lösen musst. Deshalb raten wir dir, in ein Fitnessgerät für zu Hause zu investieren, von dem du weißt, dass du es lieben wirst. Auf diese Weise ist es viel wahrscheinlicher, dass du deine Fitnessziele erreichst, weil du dich darauf freust, ins Schwitzen zu kommen.

Auch wenn deine beste Freundin oder dein bester Freund darauf schwört, dass eine anstrengende Spinning-Session genau das Richtige für sie oder ihn ist, so ist das trotzde vielleicht nicht unbedingt etwas für dich! Und das ist völlig in Ordnung! Unsere Workouts sollten so persönlich und einzigartig sein wie unsere Körper. Wenn du also auf der Suche nach dem nächstbesten Fitnessgerät für zu Hause bist, das dich dazu motiviert, dich zu bewegen, dann kannst du mit dem Bluefin Fitness-Sortiment nicht viel falsch machen: https://www.bluefinfitness.com. Du wirst feststellen, dass wirklich für jeden etwas dabei ist!

2. Wisse, zu welcher Tageszeit du am besten trainieren kannst

An einem kalten Morgen aus dem Bett aufzustehen, um zu trainieren, klingt für dich nach dem puren Grauen? Und wenn du dann dein morgendliches Workout verpasst, bereust du es den ganzen Tag? Nun, es gibt keinen Grund, sich schlecht zu fühlen, weil du deine Trainingseinheit verpasst hast – warum überlegst du dir nicht, zu welcher Tageszeit du am besten trainieren kannst? Ist es am Vormittag? Vielleicht eine schnelle Runde in der Mittagspause? Vor der Kaffeepause oder sogar während das Essen im Ofen backt? Wie ich bereits erwähnt habe, sind wir alle einzigartig, also sollten auch unsere Workouts und deren Zeitpunkte individuell sein! So fällt es dir viel leichter, mit deinem Training zu beginnen!

Sobald du herausgefunden hast, welche Tageszeit für dich und deinen Lebensstil am besten geeignet ist, kannst du deine tägliche Routine ein wenig anpassen. Könntest du zum Beispiel für das morgendliche Training deine Heizung so einstellen, dass sie schon vor dem Aufwachen anspringt, damit es nicht so kalt ist, wenn du aus dem Bett steigst? Vielleicht hast du dein Mittagessen schon am Vorabend vorbereitet, sodass du mehr Zeit zum Trainieren hast und dein Essen neben deinem Schreibtisch essen kannst. Und für manche von uns ist es schon Motivation genug, wenn sie ihre Sportklamotten auspacken und sich schnell umziehen können!

3. Setze dir Ziele für dich selbst

Eine weitere gute Möglichkeit, wie du sicherstellen kannst, dass du dein Training durchziehst, besteht darin, dir sportliche Ziele zu setzen. Von detaillierten Trainingsplänen bis hin zu bestimmten Strecken, die du auf dem Laufband zurücklegst: Je konkreter deine Ziele und je strukturierter deine Trainingspläne sind, desto wahrscheinlicher wirst du sie erreichen. Mit anderen Worten: Konzentriere dich auf das, was du erreichen willst, stelle einen Plan auf, wie du es erreichen willst, und du hast schon die Hälfte geschafft!

N.B. Wir werden in einem späteren Blog noch viel ausführlicher darauf eingehen, wie du dir Fitnessziele setzt, also sei gespannt!

4. Werde Teil einer Gemeinschaft

Wenn es dir hilft, dass andere dich für deine Fitnessziele zur Verantwortung ziehen, solltest du dir einen Trainingspartner suchen, mit dem du gemeinsam trainierst. Aber wie wäre es, einer Online-Community beizutreten? Die weltweit anerkannte Plattform Kinomap bietet eine Auswahl an interaktiven Workouts, Veranstaltungen und Wettbewerben, an denen du online teilnehmen kannst. Noch spannender ist, dass Kinomap mit den Home Gym-Laufbändern, Heimtrainern und Rudergeräten von Bluefin Fitness kompatibel ist, um deine Fitnessmotivation auf die nächste Stufe zu bringen!

Wähle zwischen “Coaching”-Workouts, um dich auf bestimmte Fitnessziele zu konzentrieren, oder dem “Multiplayer-Modus” der App, in dem du mit deinen Freunden trainieren oder gegen sie antreten kannst, um den ultimativen Fitnesstest zu machen! Da die Kinomap-Community ständig wächst, werden Multiplayer-Events und -Wettbewerbe immer beliebter. Es gibt nichts Besseres als einen gesunden Wettbewerb, der dich zu Höchstleistungen anspornt!

Und das Kinomap-Erlebnis hört hier noch lange nicht auf. Weitere Informationen über Kinomap findest du in unseren früheren Kinomap-Blogs:

1. https://www.bluefinfitness.com/kinomap-interactive-workouts-for-you/
2. https://www.bluefinfitness.com/what-is-kinomap/

5. Denke immer daran, wie toll du dich nach dem Training fühlen wirst

Wenn du eine zusätzliche Ermutigung brauchst, um deine Fitnessgeräte zu Hause einzuschalten, dann erinnere dich daran, wie toll es sich anfühlt, wenn deine Endorphine am Ende deines Trainings auf Hochtouren ausgeschüttet werden! Egal, wie viel du trainiert hast, wenn du deinen Körper bewegst, fühlst du dich immer gut! Und nicht nur das: Auch für die psychische Gesundheit lohnt es sich gerade in den Wintermonaten, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, den Alltag hinter sich zu lassen und den Stresspegel zu senken!

Selbstfürsorge ist ein wesentlicher Bestandteil des Trainings, also erinnere dich daran, wie toll du dich nach dem Training fühlen wirst, und überlege dir, ob du dir danach nicht auch etwas gönnen solltest! Es gibt nichts Besseres als ein heißes Schaumbad und Netflix, um sich zu entspannen und die müden Muskeln auszuruhen!

Da hast du sie also, die 5 besten Tipps, um dich in diesem Winter zum Training zu motivieren! Von kleinen Veränderungen im Alltag über das Wissen, wann du am besten trainieren kannst, bis hin zur Teilnahme an Online-Fitness-Communities, um deine Fitnessziele auf die nächste Stufe zu heben – Das Training im Winter kann trotzdem eine Menge Spaß machen… wir müssen nur sicherstellen, dass die Vorgehensweise, für die wir uns entscheiden, auch für dich funktioniert.